Presse
Unsere Bilder und unsere Weltreise in der Presse. Wir publizieren in unregelmässigen Abständen in der Appenzeller Zeitung einige Fotos und kurze Texte von unserer Reise.
In 90 Minuten um die Welt
Kathrin und Ueli Würth berichteten am Donnerstag auf Einladung unserer Zeitung über ihre Weltreise. Der Zuschaueraufmarsch in der Alten Stuhlfabrik war gross.
Das Auto war unser Häuschen
Zweieinhalb Jahre berichteten Kathrin und Ueli Würth in unserer Zeitung über ihre Reise um die Welt. Jetzt sind sie zurück in der Schweiz und halten mit uns Rückschau. Im Interview erzählen sie, wieso sie zu Hause reif für Ferien waren und über eine Situation am Limit in Argentinien.
Marokko, die letzte Station
Nach einem knappen Monat Wartezeit erreicht uns in Südspanien der Container mit unserem vierrädrigen Gefährten. Schon am nächsten Tag nehmen wir die Fähre nach Marokko.
Endspurt in Amerika – Aufbruch nach Europa
Die letzte Etappe in Amerika führt uns vom äussersten Südwesten der USA in den hohen Nordosten nach New York. Mehr als 8000 Kilometer sind zu fahren.
Ferien in Mexiko
Nach dieser immensen Dichte an National- und Stateparks in den USA brauchen wir Ferien. Wir fahren nach Mexiko – der Halbinsel Baja California entlang südwärts.
Bewegende Steine
Felsen in allen Formen und Farben begleiten uns auf der Weiterreise durch den Südwesten der USA.
Von der Küste in die Wüste
Nachdem unser Gefährt bei einem Spezialisten in Seattle wieder auf Vordermann gebracht wurde, reisen wir der wilden Pazifikküste entlang südwärts.
Von den Rockies in die Prärie
Immer einen Schritt dem Winter voraus, fahren wir vom hohen Norden in die Ausläufer der Rocky Mountains in Kanada.
Nordwärts bis nach Alaska
Per Flugzeug reisen wir unserem verschifften Fahrzeug voraus. Die fünf Wochen Wartezeit in Vancouver geben genug Gelegenheit, uns wieder in der westlichen Welt zurechtzufinden.
Ab in die Karibik
In Ecuador werden wir von der Regenzeit eingeholt. Immer wieder ist der Himmel dicht verhangen, und im Lauf des Nachmittags gibt es teils heftige Regenschauer. Sehr ungewohnt für uns beide, die seit eineinhalb Jahren kaum mehr Regen hatten.
Auf den Spuren der Inkas
Nachdem unser Auto und wir die Krankheiten in Bolivien auskuriert haben, brechen wir nach Peru auf.
EMBO Cover No. 2
"Praying mantis, Okavango Delta, Botswana, 2011. The picture was taken by Kathrin Würth‐Roderer, previously of the ETH Zurich, who is currently touring the world in a four‐wheel drive vehicle. Find out more about her travels on http://www.matembezi.ch."
Im Herzen Südamerikas
Aus der Atacama-Wüste in Chile reisen wir nach Bolivien ein. Wir ahnen nicht, was für ein vielseitiges und spektakuläres Land uns erwartet.
An den Anden
Den Anden entlang bereisen wir den Norden Chiles und Argentiniens. Die chilenische Seite ist von der trockenen Atacama-Wüste geprägt.
In die Vulkanwüste
Auf unserem Weg den Anden entlang nordwärts überqueren wir alle paar Tage die Grenze zwischen Argentinien und Chile. Beide Länder besitzen viele Sehenswürdigkeiten; es fällt uns schwer, Prioritäten zu setzen.
Von der Pampa bis in Bergwelten
Endlich! Mit über vier Wochen Verspätung erhalten wir unser Auto aus dem Hafen in Montevideo. Nun kann die Reise in Südamerika richtig beginnen!
Vom Iguazú und Mate in Südamerika
Eine Tour mit dem Mietauto durch die Anrainerstaaten von Uruguay.
Ein Zwischenstop in Montevideo
Nach mehr als neun Monaten in Afrika geht dieser Teil der Reise zu Ende. Nur noch schnell den Dieseltank leeren, dann kann unser Auto in den Container gefahren werden und weiter geht’s.
Ausflug ohne Kontakt zur Aussenwelt
Zurück in Namibia erhalten wir schon bald wieder Besuch: Hans und Brigitte, Kathrins Eltern, machen nochmals eine Tour mit uns. Damit wir die beiden nicht langweilen, planen wir eine Route durch die fahrtechnisch anspruchsvollsten Gebiete Namibias.
Tagelang dem Lauf des Luangwa gefolgt
Nach unserem Abstecher an den Indischen Ozean verlassen wir Tansania in Richtung Sambia. Die Wolken verschwinden, die Temperaturen steigen und die Pisten werden staubiger.
Bei Tauchurlaub von den Eindrücken erholt
Über die Primaten in Uganda zu dicht bevölkerten Landschaften in Ruanda und Tauchen auf Mafia Island hält Ostafrika einiges für uns bereit.
An der Grenze von Norden und Süden
Nach unserer Malawireise wartet Tansania auf uns.
In der ärmsten Gegend der Welt angelangt
Mit dem Norden Mosambiks und Malawi bereisen wir eine der ärmsten Regionen der Welt.
Faszination auf den zweiten Blick
Der erste Eindruck von Simbabwe ist wenig erbauend: hohe Preise für schlechte und alte Infrastruktur. Die folgenden drei Wochen relativieren das Bild jedoch.
Besuch aus der Schweiz
Zum ersten Mal seit unserer Abfahrt vor mehr als einem halben Jahr reisen wir nicht alleine...
Unterwegs durch karge Landschaften
Die beiden Weltreisenden Kathrin und Ueli Würth aus Herisau touren mit ihrem Offroader weiter durch Afrika. Vom Okavango-Delta kehrt das Paar zurück nach Namibia. Dort besuchen sie Dörfer, befahren schwierige Routen und erleben dabei die Folgen der Dürre.
Ziegen, Esel und Geparden
Unsere Afrika-Etappe beginnt nach einer sicherheitstechnischen Planänderung nicht im Sudan, sondern im Süden.
Boxenstop in Dubai
Im Herbst sind Kathrin und Ueli Würth zu einer Weltreise aufgebrochen. Über die Türkei und Iran sind sie auf der arabischen Halbinsel angekommen. Sie reisen mit ihrem eigenen Fahrzeug, einem auf ihre Bedürfnisse angepassten Offroader
Mit einer Eberspächer Standheizung auf Weltreise
"Mit an Bord ist eine Eberspächer Airtronic D2. Das Paar hatte zunächst eine andere Standheizung eingebaut, sich aber im letzten Moment umorientiert."
Türkei - Iran - Arabische Emirate...
Im Herbst sind Kathrin und Ueli Würth auf eine Weltreise aufgebrochen. Via Griechenland und Türkei sind sie im Iran angekommen. Sie absolvieren die Reise mit ihrem eigenen Fahrzeug, einem auf ihre Bedürfnisse angepassten Offroader.
Hundwil - Griechenland - Türkei...
"Die Reise beginnt für die beiden Globetrotter auf dem Ramsten unterhalb der Hundwilerhöhe. Es ist verregnet und kühl..."
Per Auto hinaus in die weite Welt
"Kathrin und Ueli Würth brechen demnächst von Herisau aus zu einer grossen Reise im Geländefahrzeug auf, die sie um die ganze Welt führen könnte. Städte wollen sie dabei links liegen lassen, die beiden zieht es «aufs Land», wie sie sagen: zu den Gorillas in Uganda und den Eisbären Kanadas – und in die Wüste."
EMBO Cover
"Oryx in front of sand dunes surrounding the Sossusvlei salt and clay pan of Namib-Naukluft National Park, Namibia. The photograph was taken by Kathrin Roderer of the ETH Zurich, Switzerland."