Malawi

08.06.2014 bis 24.06.2014 - 260 Liter Diesel auf 1'861km verbraucht (14.0l/100km)
Während zwei Wochen von Süd nach Nord dem malerischen Malawi-See entlang fahren, schöne Strände entdecken und nette Menschen treffen - das Ziel der Reise.

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Berichte

Malawis Süden

Nebliges Dickicht am Mulanje Massiv

Berge, Regenwald, Teeplantagen und unzählige Menschen auf und neben den Strassen. Hier ist was los. Ruhe und Erholung finden wir im Liwonde Nationalpark.  weiterlesen

Tauchen in Malawi

Fischerboot auf dem Malawi See

Advanced Open Water Diver Kurs im Süsswasser des Malawi-Sees. Warmes Wasser, ruhige See, neues Equipment, erfahrener und angenehmer Tauchinstruktor. Der Zertifizierung steht nichts im Weg! weiterlesen

Lilongwe und Ntchisi

Aussicht vom Ntchisi Forest Reserve

Lilongwe, Malawis Hauptstadt, eignet sich um unsere Nahrungsmittelvorräte aufzustocken. Im nahegelegenen Ntchisi Forest Reserve durchwandern wir ein letztes Stück Regenwald von Malawi, bevor wir wieder zum See fahren. weiterlesen

Nyika & Livingstonia

Wolken und Sonne auf dem Nyika Plateau

Vom Malawi-See auf das Nyika Plateau und zur Livingstonia-Mission erleben wir ein Wechselbad der Temperaturen. Wir frieren auf der Hochebene, schwitzen am See und plaudern mit dem Messmer auf dem Kirchturm der Livingstonia Mission. weiterlesen

Budget

Budget Übersicht Malawi<br />
 

Insgesamt halten sich die täglichen Kosten in Malawi unter dem afrikanischen Durchschnitt - ein etwas täuschendes Bild. weiterlesen

Reiseroute

Reiseroute Malawi

Übersicht übert die gefahrenen Strecken in Malawi. weiterlesen

Infos

Malawi (MW)

Flagge Malawi

Bevölkerung
15'447'500

Fläche im Vergleich zur Schweiz
3 mal grösser

Religion
Christen 82.7%, Muslime 13%, andere 1.9%, keine 2.5%

Sprache
Chichewa, Swahili

Lebenserwartung
52

Bevölkerung unter Armutsgrenze
53%

Das gibt zu reden

Iran

Endlose Weiten in West-Azerbeijan

Der riesige Vielvölkerstaat zwischen der arabischen Halbinsel im Osten und den -stan-Ländern im Westen geniesst in unseren Breitengraden nicht das beste Ansehen. Wir wollen erfahren, was dahinter steckt.

Minentour in Potosí

Feierabend nach 20 Tonnen Erz schaufeln

Mit Gummistiefeln, einem Überzug, Helm und Stirnlampe betreten wir einen Stollen, der uns in den Cerro Rico führt. Wir erleben die Realität vieler Mineure in Potosí. Ein hartes Leben mit lebensgefährlicher Arbeit, giftigem Gestein – und Hoffnung auf das grosse Glück. Ein einmaliges Erlebnis!

Qarah Kelisa

Qarah Kelisa

Eine alte armenische Kirche im Nordiran. Die Reliefs und die Kuppe sind besonders sehenswert, wie auch der grosse grüne Park.