Navigation
Wie navigieren wir weltweit?
Unser Hauptnavigationsprogramm ist CompeGPS Land im Zusammenspiel mit TwoNav. Dafür haben wir einerseits Karten von Reise Know How, andererseits eigens aufbearbeitete Open Street Map Daten. Als Backup Programm fährt TouraTech QuoVadis (TTQV) mit. Mit letzterem haben wir in der Vergangenheit routiert und die Erfahrung gemacht, dass es über einen Touch Screen unpraktisch zu bedienen ist.
Was sind die Vorteile von GPS?
Die exakte Angabe der Position, sowie der Fahrtrichtung sind sehr hilfreich. Im Zusammenhang mit kalibrierten, elektronischen Karten wird die aktuelle Position jederzeit in der Karte angezeigt.
Was sind die Nachteile von GPS?
Elektronische Geräte sind unabdingbar. Wenn ein System aussteigt besteht sofort ein grösseres Problem.
Warum nicht mit guten alten Papierkarten?
Einerseit brauchen Papierkarten in sinnvollen Massstäben relativ viel Platz, sind teuer und nicht zwingendermassen überall erhältlich. Zudem können wir beide nicht mit einem Kompass umgehen. Früher oder später werden wir auch das noch lernen müssen.
Welche Backup Systeme nehmen wir mit?
CompeGPS läuft auch auf mobilen Geräten wie iPhones oder iPads zuverlässig. Das in Apple-Geräten eingebaute GPS-System ist genau genug für die Strassennavigation.
Woher haben wir unser Kartenmaterial?
Verschiedene elektronische Karten von unterschiedlichen Quellen sind mit dabei: Strassenkarten von Reise Know How, alte russische Militär-Karten von www.loadmap.net und Open Street Map von www.geofabrik.de, sowie TomTom-Karten von CompeGPS.
Wer lernt die kyrillische Schrift?
Um die russischen Karten zu entziffern sind Grundkenntnisse in der kyrillischen Schrift unabdingbar. Da Ueli sich nach Möglichkeit beim Fahren mit der Strasse beschäftigen sollte, wird sich Kathrin darum kümmern.
Wie navigieren wir, wenn wir nicht mit dem Auto unterwegs sind, also z.B. beim Wandern?
iPhone, iPad und hoffentlich bald auch schon ein Handheld von CompeGPS (Sportiva 2), falls wir es irgendwie in die Türkei geschickt bekommen. Update folgt. iPhone bei eisigen Temperaturen und dichtem Nebel ist jedenfalls keine gute Option.