Sansibar & Mafia

05.08.2014 bis 21.08.2014 - 358 Liter Diesel auf 2'659km verbraucht (13.5l/100km)
Ein Aufenthalt in Sansibar und auf Mafia bedeutet viel Fahrerei von Ruanda bis nach Sambia. Aber wir wollen die beiden Inseln im indischen Ozean unbedingt sehen und nehmen die 3'000 km auf uns... Ob es sich lohnt?

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Berichte

Anreise

Goldener Regen und goldene Sonne über der Maasai Steppe

Eine lange Fahrt von der ruandischen Grenze über die polizistenverseuchten Strassen von Tansania steht uns bevor.  Eine Abwechslung bringt der kurze Aufenthalt in den Usambara Bergen bevor wir uns bei Bagamoyo der Küste nähern. weiterlesen

Sansibar & Mafia

Sandbank beim Mangeriff

Für einmal besuchen wir zwei Orte wie richtige Touristen: Fähre, Flug, Hotel, Lodge und sich bekochen lassen. Auch das hat seinen Reiz! weiterlesen

Von Dar nach Sambia

Im Tal der Baobabs im Süden von Tansania

Nebst einem herrlichen Baobabwald ist die Strecke vom indischen Ozean nach Sambia ereignislos. Nur die zahlreichen Polizeikontrollen halten uns auf Trab... weiterlesen

Budget

Budgetübersicht Sansibar & Mafia

Es sich in Hotels und Lodges gut gehen zu lassen, hat definitiv seinen Reiz – aber auch seinen Preis... weiterlesen

Reiseroute

Reiseroute Tansania

Unsere gefahrenen Strecken in Tansania. weiterlesen

Infos

Tansania (TZ)

Flagge Tansania

Bevölkerung
41'892'895

Fläche im Vergleich zur Schweiz
23 mal grösser

Religion
mainland - Christen 30%, Muslime 35%, Naturreligionen 35%; Zanzibar - more than 99% Muslime

Sprache
Swahili, Englisch, Arabisch

Lebenserwartung
53

Bevölkerung unter Armutsgrenze
36%

Immer wieder gerne gesehen

Istanbul

Sonnenuntergang über Istanbul

Istanbul ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Eine, trotz ihrer Grösse, recht entspannte Stadt, wo die Touristen verwöhnt werden. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten können alle zu Fuss abgeklappert werden.

Sandbleche

Sandbleche - Küche

Den Umgang mit Sandblechen haben wir während unserer Reise nach Tunesien im Dezember 2012 gelernt. Dabei haben wir am eigenen Leib erfahren, dass es immer möglich ist das Fahrzeug aus dem Sand zu bergen, solange man nicht gerade in einen Trichter inmitten von Dünen geraten ist. Die Hilfsmittel, die man dafür benötigt: eine Schaufel und zwei Sandbleche.

Montenegro

Kotor in Montenegro

Südlich von Kroatien gelegen, mit Meeranschluss. Sehr gastfreundliches, aber im Vergleich zu Kroatien sehr armes Land.