Vorbereitung
If you fail to plan, you are planning to fail!
Ohne intensive Vorbereitung kommt ein solches Projekt nicht ins Rollen. Seit wir im Sommer 2010 die Idee hatten, irgendwann für länger zu verreisen und wir dann bereits im folgenden Dezember unser Traumauto kaufen konnten, sind wir quasi non-stop am Vorbereiten. Nähen, werken, Innenausbau erst planen, dann bauen, übriges Equipment einkaufen, Sprachen lernen, Reiseführer lesen, und vieles mehr steht auf dem Plan. Es müssen täglich Entscheidungen getroffen werden – solche, die unter Umständen einen grossen Einfluss auf unsere Reise haben werden.
Man merkt schnell, wir sind nicht die Kurzentschlossenen und verlassen uns ungerne auf den Zufall. Auch wollen wir natürlich mit einem gewissen Budget in die Reise starten, damit wir so viel wie möglich sehen können und nicht vor den Toren eines sehenswerten Nationalparks mit traurigem Blick ins Portemonnaie wieder umkehren müssen. So blieb, trotz der langen Anlaufphase noch viel zu erledigen, bevor wir definitiv ins Abenteuer starten konnten.
Unterwegs gibts noch genug zu imporvisieren. Deshalb planen wir alles was planbar ist..